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- Out 5, 2021
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Teamkollege von Verstappen ausgetauscht!:
Neuer Formel-1-Fahrer für Red Bull
Er hat das Rennen gemacht.
Einen Sieg konnte Isack Hadjar (21) in seiner ersten Formel-1-Saison noch nicht einfahren, aber diese Nachricht dürfte sich wie einer anfühlen: Der Franzose wird ab kommendem Jahr für Red Bull an den Start gehen – und wird damit 2026 der Teamkollege von Weltmeister Max Verstappen!
Die holländische Zeitung „De Telegraaf“ berichtete zuerst darüber. Die Informationen decken sich mit denen von BILD. Eine offizielle Bestätigung des Energydrink-Konzerns steht zwar noch aus, doch das ist reine Formsache.
Bereits seit Monaten gilt die Beförderung Hadjars vom Schwester-Team Racing Bulls als offenes Geheimnis in der Königsklasse des Motorsports. Auch, weil der bisherige Verstappen-Teamkollege, Yuki Tsunoda (25), beinahe im Wochentakt im Red Bull hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Während Verstappen am Sonntag beim Saisonfinale in Abu Dhabi (14 Uhr, Sky) noch um die WM fährt, ist der Japaner nur 15. in der Fahrer-Wertung. Für Tsunoda ist es nicht nur das Aus bei Red Bull, sondern auch in der Formel 1. Denn wer Hadjars Nachfolger bei den Racing Bulls (das letzte offene Cockpit) wird, steht bereits fest: Arvid Lindblad (18). Der britisch-schwedische Jungpilot stammt aus der Nachwuchs-Akademie des Energydrink-Konzerns, fährt derzeit in der Formel 2.
Lindblad wurde in der Vergangenheit bereits als Ausnahmetalent und Weltmeister der Zukunft gehandelt. Insbesondere Red Bulls Motorsport-Boss Dr. Helmut Marko (82) hält große Stücke auf ihn. BILD weiß aber: Das sieht nicht jeder so! Intern gibt es auch Zweifel daran, ob das Eigengewächs wirklich das Potenzial zum absoluten Top-Piloten in der Formel 1 hat.
Weil man mit den Leistungen Tsunodas aber zu unzufrieden war und ihn durch Hadjar ersetzte, musste die Lücke geschlossen werden. Lindblad war die naheliegendste Lösung. Kurios: Ähnliche Zweifel gab es bereits vergangenes Jahr, als man Hadjar in die Formel 1 beförderte. Der galt eigentlich nur als Zwischenlösung, bis man Lindblad behutsam für die Rennserie aufgebaut hatte.
Doch Hadjar überzeugte – und wird dafür jetzt belohnt.
Bild Zeitung
Neuer Formel-1-Fahrer für Red Bull
Er hat das Rennen gemacht.
Einen Sieg konnte Isack Hadjar (21) in seiner ersten Formel-1-Saison noch nicht einfahren, aber diese Nachricht dürfte sich wie einer anfühlen: Der Franzose wird ab kommendem Jahr für Red Bull an den Start gehen – und wird damit 2026 der Teamkollege von Weltmeister Max Verstappen!
Die holländische Zeitung „De Telegraaf“ berichtete zuerst darüber. Die Informationen decken sich mit denen von BILD. Eine offizielle Bestätigung des Energydrink-Konzerns steht zwar noch aus, doch das ist reine Formsache.
Bereits seit Monaten gilt die Beförderung Hadjars vom Schwester-Team Racing Bulls als offenes Geheimnis in der Königsklasse des Motorsports. Auch, weil der bisherige Verstappen-Teamkollege, Yuki Tsunoda (25), beinahe im Wochentakt im Red Bull hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Während Verstappen am Sonntag beim Saisonfinale in Abu Dhabi (14 Uhr, Sky) noch um die WM fährt, ist der Japaner nur 15. in der Fahrer-Wertung. Für Tsunoda ist es nicht nur das Aus bei Red Bull, sondern auch in der Formel 1. Denn wer Hadjars Nachfolger bei den Racing Bulls (das letzte offene Cockpit) wird, steht bereits fest: Arvid Lindblad (18). Der britisch-schwedische Jungpilot stammt aus der Nachwuchs-Akademie des Energydrink-Konzerns, fährt derzeit in der Formel 2.
Lindblad wurde in der Vergangenheit bereits als Ausnahmetalent und Weltmeister der Zukunft gehandelt. Insbesondere Red Bulls Motorsport-Boss Dr. Helmut Marko (82) hält große Stücke auf ihn. BILD weiß aber: Das sieht nicht jeder so! Intern gibt es auch Zweifel daran, ob das Eigengewächs wirklich das Potenzial zum absoluten Top-Piloten in der Formel 1 hat.
Weil man mit den Leistungen Tsunodas aber zu unzufrieden war und ihn durch Hadjar ersetzte, musste die Lücke geschlossen werden. Lindblad war die naheliegendste Lösung. Kurios: Ähnliche Zweifel gab es bereits vergangenes Jahr, als man Hadjar in die Formel 1 beförderte. Der galt eigentlich nur als Zwischenlösung, bis man Lindblad behutsam für die Rennserie aufgebaut hatte.
Doch Hadjar überzeugte – und wird dafür jetzt belohnt.
Bild Zeitung
