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Erstach Ehemann Dreifach-Mutter?
Noch am Tat-Tag rief sie die Polizei
Er hatte Kontaktverbot wegen häuslicher Gewalt
Frankfurt (Hessen) – Erstach ein Familienvater mitten am Tag die Mutter seiner drei Kinder?
Polizeibeamten bot sich am Montag in der idyllischen Reihenhaus-Siedlung im Frankfurter Azaleenweg ein schreckliches Bild: In einem Wohnhaus rang eine blutüberströmte Mutter um ihr Leben. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte leisteten sie Erste Hilfe – vergebens.
Noch vor Ort nahmen Polizisten den 51-jährigen Ehemann fest: dringender Tatverdacht! Nach ersten Erkenntnissen rief der Mann, der mit seiner Ehefrau drei Kinder (6 Monate, 15 und 19 Jahre) hat, gegen 16 Uhr selbst die Polizei. Das erst 6 Monate alte Kind soll zur Tatzeit im Haus gewesen sein. Es blieb unverletzt.
Der Tatverdächtige, der sich bei der Tat selbst verletzt hatte, war laut einer Pressemitteilung polizeibekannt: „Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen gab es im Zusammenhang mit Gewalt innerhalb der Familie durch den Tatverdächtigen bereits eine Vorbefassung von Polizei, Justiz und Jugendamt.“
Grund: Die Ehefrau soll bereits am 29. Mai 2023 Strafanzeige gegen ihren Ehemann gestellt haben, unter anderem wegen Körperverletzung im Rahmen häuslicher Gewalt. Die Polizei sprach dem Familienvater ein Kontaktverbot aus.
Mordopfer rief noch am Tat-Tag die Polizei
Unheimlich: Noch am Tat-Tag rief die Frau um 11 Uhr morgens die Polizei: „Sie gab an, ihr Mann habe sie in einem Park in der Nähe ihres Hauses aufgesucht und festgehalten. Sie habe sich von ihm entfernen können, sei nach Hause gegangen“ hieß es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft.
Die Beamten seien sofort zu ihr gefahren, um Strafanzeige aufzunehmen und den Park und Umgebung nach dem Ehemann abzusuchen. „Sie konnten ihn jedoch nicht antreffen“, heißt es in der Mitteilung weiter.
Gegen den mutmaßlichen Messer-Mörder erging im Rahmen der Haftvorführung am Dienstag ein Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes. Die Ermittlungen dauern an.
Bild Zeitung
Noch am Tat-Tag rief sie die Polizei
Er hatte Kontaktverbot wegen häuslicher Gewalt
Frankfurt (Hessen) – Erstach ein Familienvater mitten am Tag die Mutter seiner drei Kinder?
Polizeibeamten bot sich am Montag in der idyllischen Reihenhaus-Siedlung im Frankfurter Azaleenweg ein schreckliches Bild: In einem Wohnhaus rang eine blutüberströmte Mutter um ihr Leben. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte leisteten sie Erste Hilfe – vergebens.
Noch vor Ort nahmen Polizisten den 51-jährigen Ehemann fest: dringender Tatverdacht! Nach ersten Erkenntnissen rief der Mann, der mit seiner Ehefrau drei Kinder (6 Monate, 15 und 19 Jahre) hat, gegen 16 Uhr selbst die Polizei. Das erst 6 Monate alte Kind soll zur Tatzeit im Haus gewesen sein. Es blieb unverletzt.
Der Tatverdächtige, der sich bei der Tat selbst verletzt hatte, war laut einer Pressemitteilung polizeibekannt: „Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen gab es im Zusammenhang mit Gewalt innerhalb der Familie durch den Tatverdächtigen bereits eine Vorbefassung von Polizei, Justiz und Jugendamt.“
Grund: Die Ehefrau soll bereits am 29. Mai 2023 Strafanzeige gegen ihren Ehemann gestellt haben, unter anderem wegen Körperverletzung im Rahmen häuslicher Gewalt. Die Polizei sprach dem Familienvater ein Kontaktverbot aus.
Mordopfer rief noch am Tat-Tag die Polizei
Unheimlich: Noch am Tat-Tag rief die Frau um 11 Uhr morgens die Polizei: „Sie gab an, ihr Mann habe sie in einem Park in der Nähe ihres Hauses aufgesucht und festgehalten. Sie habe sich von ihm entfernen können, sei nach Hause gegangen“ hieß es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft.
Die Beamten seien sofort zu ihr gefahren, um Strafanzeige aufzunehmen und den Park und Umgebung nach dem Ehemann abzusuchen. „Sie konnten ihn jedoch nicht antreffen“, heißt es in der Mitteilung weiter.
Gegen den mutmaßlichen Messer-Mörder erging im Rahmen der Haftvorführung am Dienstag ein Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes. Die Ermittlungen dauern an.
Bild Zeitung