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Out 5, 2021
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Mit Lungenentzündung im Krankenhaus:
Papst Franziskus macht Scherze über seinen Tod


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Seit fast einer Woche wird Papst Franziskus im Krankenhaus behandelt – Lungenentzündung! Jetzt hat er zum ersten Mal offiziellen Besuch bekommen: Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (48) kam vorbei, überbrachte ihm Genesungswünsche. Die Stimmung am Krankenbett? Offenbar gut.

Papst Franziskus witzelt trotz Lungenentzündung

„Mit etwas schwererem Atem, aber mit einem Funkeln in den Augen und seinem gewohnt großzügigen Lächeln“, so schreibt es die Zeitung „Corriere della Sera“, habe der Papst Meloni am Mittwoch in der Gemelli-Klinik in Rom empfangen.

Worüber der Papst sprach? Über seinen Tod. „Die Ärzte haben gesagt, dass ich auf meine Gesundheit achten muss. Sonst käme ich direkt in den Himmel“, zitiert die Zeitung den 88-Jährigen. Nimmt er sich hier etwa auf die Schippe? Gut möglich. „Wir haben wie immer gescherzt. Er hat seinen sprichwörtlichen Sinn für Humor nicht verloren“, sagte Giorgia Meloni laut Presseamt des Vatikans. Sie sei „sehr froh, ihn wach und ansprechbar vorgefunden zu haben“

So geht es dem Pontifex im Krankenhaus

20 Minuten dauerte das Treffen zwischen dem Heiligen Vater und Meloni. Dabei kam heraus: Der Papst hört, was in Italien über ihn gesprochen wird, dass Gerüchte, sogar Fake News über seinen Tod kursieren. „Ich weiß, dass es Leute da draußen gibt, die sagen, meine Zeit sei gekommen“, sagte er beim Meloni-Treffen.

Die aktuellen Mitteilungen des Vatikans zeichnen kein solch düsteres Bild. Der Zustand von Franziskus sei „stabil“, er könne selbstständig atmen und esse normal. Blutuntersuchungen hätten eine „leichte Verbesserung“ gezeigt, vor allem bei den Entzündungswerten. Die Nacht zu Donnerstag sei ruhig verlaufen, am Morgen habe der Papst in einem Sessel gefrühstückt.

Zufrieden sind die Ärzte mit ihrem Patienten aber wohl nicht. Obwohl sie ihm strenge Bettruhe verordnet haben, kann er das Arbeiten nicht lassen. Der 88-Jährige liest laut italienischen Medien Dokumente, schreibt E-Mails und spricht mit seinen engsten Mitarbeitern.

Bild Zeitung
 
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