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Roter.Teufel

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„Ich bin lieber ein Terrier als ein … “ :
Pikanter Spruch gegen Mercedes-Chef Toto Wolff


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Kurz vor dem Saison-Finale der Formel 1 geben Mercedes und Red Bull noch mal Vollgas – aber bisher nur neben der Strecke!

Nach Max Verstappen (27) uns George Russell (26) gehen jetzt auch die Teamchefs in den Angriffsmodus.

Christian Horner (51) drückt Toto Wolff (52) ein paar deftige Sprüche rein!

Bei der Pressekonferenz der Teamchefs vor dem Großen Preis von Abu Dhabi (Sonntag ab 14 Uhr live bei Sky und im BILD-Liveticker) wurde der Red-Bull-Boss zu den Aussagen von Mercedes-Chef Toto Wolff befragt.

Dieser bezeichnete den Verstappen-Chef am Donnerstag als einen „kläffenden kleinen Terrier“ bezeichnet.

„Lieber Terrier als ein Wolf“

Christian Horner hatte eine Nacht Zeit, zu kontern … und sagte:

„Ich liebe Terrier. Ich finde, sie sind tolle Hunde und ich hatte vier davon. Ich hatte ein paar Airedales, die Könige der Terrier und ein paar West Highland Terrier, die Bernie und Flavio hießen. Terrier sind unglaublich treu. Bernie war ein aggressiver kleiner Hund. Er würde auf jeden losgehen. Flavio war ein bisschen ruhiger. Wahrscheinlich hat er auch zu viel gegessen. Ist es so schlimm, Terrier genannt zu werden? Sie haben keine Angst, sich an die größeren Hunde ranzumachen. Ich wäre lieber ein Terrier als ein Wolf.“

„Lieber ein Terrier als ein Wolf“ – eine klare Anspielung auf den Familiennamen des Mercedes-Bosses.

Zu BILD sagte er nach der PK: „Der Spruch kam mir spontan. Reiner Instinkt“. Ob Instinkt oder nicht – im Pressezentrum sorgte der Satz für ein Raunen.

Doch er hatte noch mehr zu sagen über den Österreicher:

„Toto ist ziemlich dramatisch, wie wir alle wissen. Er redet gerne viel. Es gibt eine Art Hassliebe zwischen uns. Er liebt es total, mich zu hassen. Es überrascht mich aber, dass sie sich nicht mehr auf Hamiltons letztes Rennen für Mercedes konzentrieren. Das sollten sie feiern und sich nicht mit anderen Aspekten ablenken.“

Doch Horner wollte nicht nur austeilen – sondern auch vor dem letzten Rennen erneut klarstellen, wie glücklich er mit seinem Weltmeister Max Verstappen ist:

„Max ist ein sehr ehrlicher Mensch. Er sagt einem einfach genau, wie er die Dinge sieht. Er sagt die Wahrheit. Er war offensichtlich sehr frustriert letztes Wochenende, wie sich die Dinge entwickelten. Für solch eine Szene gab es noch nie eine Strafe. Er hat den Frust in Motivation verwandelt, einen tollen Start hingelegt und den Grand Prix gewonnen. Die perfekte Reaktion.“

Neben der Strecke steht es somit unentschieden. Jetzt müssen die Piloten wieder zeigen, wer am Gaspedal den Ton angibt. Am Samstag steht um 15 Uhr die Quali an – am Sonntag ab 17 Uhr das Rennen.

Bild Zeitung
 
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