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- Out 5, 2021
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Häuser in Aachen durch Explosion beschädigt
Polizei findet „Terroristen-Sprengstoff“ in Wohnung
Aachen (NRW) – Der hochexplosive Stoff wird gern von Geldautomatensprengern genutzt ...
Nach einem zufälligen Sprengstoff-Fund bei einer Wohnungsdurchsuchung in Aachen sind ein Mann und eine Frau festgenommen worden.
Die Substanz wurde in einem Karton entdeckt. Dabei handele es sich um TATP, sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen. „Nun wird in alle Richtungen ermittelt.“
TATP ist als „Sprengstoff der Terroristen“ bekannt. Es wurde beispielsweise für Anschläge in Paris und in Brüssel verwendet. Es wird auch oft bei Sprengungen von Geldautomaten eingesetzt.
Ein Riesen-Knall und fliegende Fensterscheiben hatten am Freitagabend Anwohner der Passstraße in Aachen aufgeschreckt. Was die Wenigsten mitbekommen hatten: Gegen 14 Uhr hatten Polizisten bei einer Wohnungsdurchsuchung zufällig eine unbekannte Substanz gefunden. Nachdem Spezialisten des Landeskriminalamtes die Chemikalie als Sprengstoff identifiziert hatten, wurde eine kontrollierte Sprengung für den Abend geplant.
Gegen 23.30 Uhr erfolgte die Sprengung in einer provisorischen Grube vor dem Gebäude. Zum Glück waren rund 50 Anwohner zuvor mit Bussen zum nahegelegenen Tivoli gebracht worden. Denn: Durch die Wucht der Detonation zersplitterten an einem Haus die Fensterscheiben und im Nachbargebäude flogen Steine bis in den Hausflur hinein.
Bild Zeitung
Polizei findet „Terroristen-Sprengstoff“ in Wohnung
Aachen (NRW) – Der hochexplosive Stoff wird gern von Geldautomatensprengern genutzt ...
Nach einem zufälligen Sprengstoff-Fund bei einer Wohnungsdurchsuchung in Aachen sind ein Mann und eine Frau festgenommen worden.
Die Substanz wurde in einem Karton entdeckt. Dabei handele es sich um TATP, sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen. „Nun wird in alle Richtungen ermittelt.“
TATP ist als „Sprengstoff der Terroristen“ bekannt. Es wurde beispielsweise für Anschläge in Paris und in Brüssel verwendet. Es wird auch oft bei Sprengungen von Geldautomaten eingesetzt.
Ein Riesen-Knall und fliegende Fensterscheiben hatten am Freitagabend Anwohner der Passstraße in Aachen aufgeschreckt. Was die Wenigsten mitbekommen hatten: Gegen 14 Uhr hatten Polizisten bei einer Wohnungsdurchsuchung zufällig eine unbekannte Substanz gefunden. Nachdem Spezialisten des Landeskriminalamtes die Chemikalie als Sprengstoff identifiziert hatten, wurde eine kontrollierte Sprengung für den Abend geplant.
Gegen 23.30 Uhr erfolgte die Sprengung in einer provisorischen Grube vor dem Gebäude. Zum Glück waren rund 50 Anwohner zuvor mit Bussen zum nahegelegenen Tivoli gebracht worden. Denn: Durch die Wucht der Detonation zersplitterten an einem Haus die Fensterscheiben und im Nachbargebäude flogen Steine bis in den Hausflur hinein.
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