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- Out 5, 2021
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Als berüchtigte Serienkillerin:
Prostituierte (26) mordet, um berühmt zu werden
... dafür stach sie 27-mal auf ihr Opfer ein
Ulm (Baden-Württemberg) – Sie wollte als Serienkillerin in die Geschichte eingehen – tötete einen Mann, weil sie berühmt werden wollte! Jetzt muss Anna-Maria W. (26) bis zu ihrem Lebensende in den Knast!
Das Landgericht Ulm (Baden-Württemberg) verurteilte die junge Frau am Freitag zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes. Die Richter stellten die besondere Schwere der Schuld fest – eine vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren ist damit so gut wie ausgeschlossen.
Frau tötete Mann (46) bei Date
Die Prostituierte Anna-Maria W. hat im Oktober 2024 einen Mann (46) bei einem Sex-Date in Göppingen brutal ermordet. 27-mal stach sie mit einem Küchenmesser auf ihr Opfer ein. Laut Urteil war sie entschlossen, Männer zu töten – aus purer Lust, aus Hass und um sich als Serienmörderin einen Namen zu machen.
Ihr späteres Opfer lernte sie über eine Fetisch-Plattform im Internet kennen. Die Verurteilte, die die spanische und auch deutsche Staatsbürgerschaft hat, suchte sich ihr Opfer laut Gericht zufällig aus und verabredete sich mit ihm zum Sex-Date in seiner Wohnung.
Messer, weil sie zu schwach war
Dort fesselte sie den 46-Jährigen, wie abgesprochen, nackt an einen Stuhl und verband ihm die Augen mit einer Schlafmaske. Um beim Töten keine Geräusche zu hören, setzte sich die Killerin Kopfhörer auf.
Eigentlich wollte sie ihr wehrloses Opfer mit einem Bondage-Seil erdrosseln – doch ihr fehlte die Kraft. Also griff sie zum Messer, stach 27-mal zu – und filmte den grausamen Mord, um das Video später einer Freundin zu zeigen.
Im Prozess hatte W. behauptet, aus Hass auf Männer gehandelt zu haben – wegen angeblicher Vergewaltigungen und Misshandlungen. Doch das Gericht glaubte ihr nicht: Die Geschichte sei „zu konstruiert“, so die Begründung.
„Sie dachte, es würde mehr Spaß machen“
Laut Gutachten leidet die zweifache Mutter an einer Persönlichkeitsstörung, empfand ihr Leben als bedeutungslos. Eine Mordserie sollte ihr Ruhm bringen – doch nach der Tat war sie laut Richter ernüchtert. Der Vorsitzende: „Sie dachte, es würde mehr Spaß machen.“
Ihr Mord flog schnell auf: Weil sie das Handy ihres Opfers samt Chatverlauf nur in ein Gebüsch warf, kamen ihr die Ermittler schnell auf die Spur. Kurz darauf kam sie in U-Haft.
Die Staatsanwaltschaft sah die Mordmerkmale Heimtücke, niedrige Beweggründe und Mordlust als erfüllt – das Gericht folgte. Die Verteidigung forderte zehn Jahre wegen eingeschränkter Schuldfähigkeit – vergeblich.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Bild Zeitung
Prostituierte (26) mordet, um berühmt zu werden
... dafür stach sie 27-mal auf ihr Opfer ein
Ulm (Baden-Württemberg) – Sie wollte als Serienkillerin in die Geschichte eingehen – tötete einen Mann, weil sie berühmt werden wollte! Jetzt muss Anna-Maria W. (26) bis zu ihrem Lebensende in den Knast!
Das Landgericht Ulm (Baden-Württemberg) verurteilte die junge Frau am Freitag zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes. Die Richter stellten die besondere Schwere der Schuld fest – eine vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren ist damit so gut wie ausgeschlossen.
Frau tötete Mann (46) bei Date
Die Prostituierte Anna-Maria W. hat im Oktober 2024 einen Mann (46) bei einem Sex-Date in Göppingen brutal ermordet. 27-mal stach sie mit einem Küchenmesser auf ihr Opfer ein. Laut Urteil war sie entschlossen, Männer zu töten – aus purer Lust, aus Hass und um sich als Serienmörderin einen Namen zu machen.
Ihr späteres Opfer lernte sie über eine Fetisch-Plattform im Internet kennen. Die Verurteilte, die die spanische und auch deutsche Staatsbürgerschaft hat, suchte sich ihr Opfer laut Gericht zufällig aus und verabredete sich mit ihm zum Sex-Date in seiner Wohnung.
Messer, weil sie zu schwach war
Dort fesselte sie den 46-Jährigen, wie abgesprochen, nackt an einen Stuhl und verband ihm die Augen mit einer Schlafmaske. Um beim Töten keine Geräusche zu hören, setzte sich die Killerin Kopfhörer auf.
Eigentlich wollte sie ihr wehrloses Opfer mit einem Bondage-Seil erdrosseln – doch ihr fehlte die Kraft. Also griff sie zum Messer, stach 27-mal zu – und filmte den grausamen Mord, um das Video später einer Freundin zu zeigen.
Im Prozess hatte W. behauptet, aus Hass auf Männer gehandelt zu haben – wegen angeblicher Vergewaltigungen und Misshandlungen. Doch das Gericht glaubte ihr nicht: Die Geschichte sei „zu konstruiert“, so die Begründung.
„Sie dachte, es würde mehr Spaß machen“
Laut Gutachten leidet die zweifache Mutter an einer Persönlichkeitsstörung, empfand ihr Leben als bedeutungslos. Eine Mordserie sollte ihr Ruhm bringen – doch nach der Tat war sie laut Richter ernüchtert. Der Vorsitzende: „Sie dachte, es würde mehr Spaß machen.“
Ihr Mord flog schnell auf: Weil sie das Handy ihres Opfers samt Chatverlauf nur in ein Gebüsch warf, kamen ihr die Ermittler schnell auf die Spur. Kurz darauf kam sie in U-Haft.
Die Staatsanwaltschaft sah die Mordmerkmale Heimtücke, niedrige Beweggründe und Mordlust als erfüllt – das Gericht folgte. Die Verteidigung forderte zehn Jahre wegen eingeschränkter Schuldfähigkeit – vergeblich.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Bild Zeitung