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- Out 5, 2021
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Handball
Qualifikationsspiele gegen Israel ungewiss
Für Luxemburgs Handballer stehen im November zwei Duelle gegen Israel auf dem Programm. Die FLH wartet auf eine Entscheidung des europäischen Verbandes.
Derzeit ist fraglich, ob Adel Rastoder und die FLH-Auswahl im November auf Israel treffen.
Derzeit ist fraglich, ob Adel Rastoder und die FLH-Auswahl im November auf Israel treffen. Foto: Christian Kemp
Die dramatische Situation in Israel hat auch Auswirkungen auf den internationalen Sport. Für die luxemburgische Handball-Nationalmannschaft der Männer stehen zwei Spiele der WM-Qualifikation gegen die Auswahl des Nahost-Landes auf dem Programm, am 1. November in der heimischen Coque und vier Tage später in Tel Aviv in Israel. Derzeit ist fraglich, ob die Begegnungen wie terminiert stattfinden können.
„Die Sicherheit der Spieler und Betreuer steht im Vordergrund“, sagte Sacha André, Vorstandsmitglied im Luxemburger Verband FLH. Es gebe eine Reisewarnung des hiesigen Außenministeriums. Zudem habe die israelische Föderation mitgeteilt, dass deren Spieler derzeit nicht ausreisen dürften. Die Luxemburger warten nun auf eine Entscheidung des europäischen Verbandes EHF.
Die für 11. beziehungsweise 14. Oktober vorgesehenen EM-Qualifikationsspiele der israelischen Frauen gegen die Slowakei und Deutschland wurden bereits abgesagt. Nach dem Hamas-Terrorangriff am vergangenen Wochenende befindet sich Israel im Kriegszustand.
Luxemburger Wort
Qualifikationsspiele gegen Israel ungewiss

Für Luxemburgs Handballer stehen im November zwei Duelle gegen Israel auf dem Programm. Die FLH wartet auf eine Entscheidung des europäischen Verbandes.
Derzeit ist fraglich, ob Adel Rastoder und die FLH-Auswahl im November auf Israel treffen.
Derzeit ist fraglich, ob Adel Rastoder und die FLH-Auswahl im November auf Israel treffen. Foto: Christian Kemp
Die dramatische Situation in Israel hat auch Auswirkungen auf den internationalen Sport. Für die luxemburgische Handball-Nationalmannschaft der Männer stehen zwei Spiele der WM-Qualifikation gegen die Auswahl des Nahost-Landes auf dem Programm, am 1. November in der heimischen Coque und vier Tage später in Tel Aviv in Israel. Derzeit ist fraglich, ob die Begegnungen wie terminiert stattfinden können.
„Die Sicherheit der Spieler und Betreuer steht im Vordergrund“, sagte Sacha André, Vorstandsmitglied im Luxemburger Verband FLH. Es gebe eine Reisewarnung des hiesigen Außenministeriums. Zudem habe die israelische Föderation mitgeteilt, dass deren Spieler derzeit nicht ausreisen dürften. Die Luxemburger warten nun auf eine Entscheidung des europäischen Verbandes EHF.
Die für 11. beziehungsweise 14. Oktober vorgesehenen EM-Qualifikationsspiele der israelischen Frauen gegen die Slowakei und Deutschland wurden bereits abgesagt. Nach dem Hamas-Terrorangriff am vergangenen Wochenende befindet sich Israel im Kriegszustand.
Luxemburger Wort