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Reckingen und Howald reicht ein Remis fürs Halbfinale


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Im Kampf um die beiden letzten freien Plätze im Halbfinale der Audi League hatten sich Reckingen und Howald eine optimale Ausgangsposition verschafft. Auf dem „Holleschbierg“ konnte sich der Gastgeber unerwartet deutlich gegen Linger behaupten, derweil Reckingen seiner Favoritenrolle gegen Esch Abol gerecht wurde. Im Rückspiel reicht beiden Mannschaften nun ein Unentschieden, um sich das Halbfinal-Ticket zu sichern.

Reckingen hat am Samstag die besten Voraussetzungen, um sich gegen Esch Abol für die Vorschlussrunde zu qualifizieren. Von den bisherigen vier Begegnungen hat das Quartett um Thomas Keinath drei zu seinen Gunsten entschieden. Bei der einzigen Niederlage war der Titelkandidat ohne Stammspieler Louis Gira angetreten. In Bestbesetzung soll der Halbfinal-Einzug jetzt mit einem weiteren starken Auftritt vor eigenem Publikum eingetütet werden. „Wir sind als Mannschaft souverän aufgetreten und haben, wie die ganze Saison schon, zu jedem Moment zusammengehalten. Es gibt allerdings immer noch Luft nach oben und wir wollen definitiv mehr. Wir werden erneut unser Bestes geben müssen, denn ich bin mir sicher, dass Esch nach der Hinspielniederlage noch heißer sein wird. Deswegen müssen wir aufpassen, denn es ist noch lange nichts entschieden und wir nehmen das Spiel nicht auf die leichte Schulter. Wir haben in dieser Saison noch viel vor“, so Gene Wantz, der mit zwei Siegen im hinteren Paarkreuz maßgeblichen Anteil am Hinspielsieg hatte. Sollte es Thomas Keinath gelingen, das Spitzenspiel gegen Soroosh Amiri Nia erneut zu seinen Gunsten zu entscheiden, dürften die ambitionierten Reckinger nicht mehr von der Überraschungsmannschaft der Saison aufzuhalten sein.

Keinen guten Tag hatte Linger vor zwei Wochen beim DT Howald erwischt: „Das Hinspiel ist in keiner Hinsicht so verlaufen, wie wir es uns erhofft hatten. Dadurch, dass wir die ersten beiden Einzel verloren haben, sind wir von Anfang an einem Rückstand hinterhergelaufen, was die Lage schwierig gemacht hat. Uns hat dann vielleicht etwas Positivität und Kampfgeist gefehlt, doch auch spielerisch waren wir nicht auf der Höhe, wir haben jedes 50:50-Spiel verloren. Außerdem ging Arlindo (De Sousa) angeschlagen ins Spiel und es war im Vorhinein nicht mal klar, ob er überhaupt spielen wird“, so Aaron Sahr über die Schlappe im Hinspiel. In eigener Halle soll das Ruder am Sonntag noch herumgerissen werden. „Wir lassen uns von all dem nicht runterziehen und sind heiß auf das Rückspiel. Wir gehen frisch in dieses Duell und wir wissen, wozu wir in der Lage sind. In dieser Saison haben wir schon oft extrem gute Ergebnisse erzielt und wissen, was wir können. Zudem findet das Hinspiel bei uns im Hexenkessel statt, was uns einen zusätzlichen Vorteil verschafft. Wir werden auf jeden Fall alles geben“, so der Jugendnationalspieler, der im Hinspiel, nach seinem souveränen Sieg gegen Jonas Andrzejewski, in der Verlängerung knapp mit 13:15 gegen Xia Cheng unterlegen war. Sollte auch dessen Teamkollege Wang Xu wieder in Bestform aufschlagen, so wird es für Linger ein hartes Stück Arbeit, um die Gäste, denen ein Unentschieden zum Weiterkommen reicht, zu besiegen und damit das „Golden Match“ zu erzwingen. Dieses würde den Halbfinalisten gleich im Anschluss ermitteln.

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