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- Out 5, 2021
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Überraschung nach acht Jahren:
Ruhnert verlässt Union Berlin sofort
Das wird so manchem Union-Fan wehtun. Der Verein und Chefscout sowie Kaderplaner Oliver Ruhnert (53) gehen ab sofort getrennte Wege.
Demnach haben sich beide Seiten auf eine Beendigung der mehr als achtjährigen Zusammenarbeit verständigt. Union-Präsident Dirk Zingler (61): „Der sportliche Weg unserer Männermannschaft seit 2018 hat unserem Klub einen gewaltigen Entwicklungsschub beschert. Oliver Ruhnert hatte daran einen wichtigen Anteil. Wir sind ihm sehr dankbar für seinen Einsatz.
Ruhnert kam 2017 als Chefscout zu Union. 2018 wurde er Geschäftsführer der Profi-Abteilung. Er verpflichtete Trainer Urs Fischer (59). Das Duo schrieb mit dem Bundesliga-Aufstieg 2019 und der dreimaligen Europacup-Qualifikation inklusive der Champions-League-Teilnahme 2023 das größte Erfolgskapitel der bald 60-jährigen Vereinsgeschichte.
Ruhnert: „Für mich endet ein Lebensabschnitt, von dem ich nicht zu träumen gewagt hätte. Wir haben hier zusammen Erfolge erzielt, die kaum jemand für möglich gehalten hätte.“
Oliver Ruhnert bleibt für immer ein Union
Unter Ruhnert wurden namhafte Profis wie Christian Gentner, Neven Subotic, Max Kruse, Robin Gosens, Kevin Volland und Leonardo Bonucci verpflichtet. Nicht alle schlugen ein, aber Union machte damit überregional auf sich aufmerksam.
Bei Union hatte Ruhnert im Sommer 2024 den Managerposten an seinen Freund Horst Heldt (55) abgegeben. In der Saison 2024/25 ließ Ruhnert sein Amt zeitweise ruhen. Er wollte im Februar 2025 mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht in den Bundestag einziehen. Das misslang.
Die Einarbeitungsphase von Heldt ist längst abgeschlossen. Ruhnert kann ruhigen Gewissens gehen. Zingler: „Für seinen weiteren Weg wünschen wir ihm alles Gute. Oliver ist an der Alten Försterei jederzeit herzlich willkommen.“
Bild Zeitung
Ruhnert verlässt Union Berlin sofort
Das wird so manchem Union-Fan wehtun. Der Verein und Chefscout sowie Kaderplaner Oliver Ruhnert (53) gehen ab sofort getrennte Wege.
Demnach haben sich beide Seiten auf eine Beendigung der mehr als achtjährigen Zusammenarbeit verständigt. Union-Präsident Dirk Zingler (61): „Der sportliche Weg unserer Männermannschaft seit 2018 hat unserem Klub einen gewaltigen Entwicklungsschub beschert. Oliver Ruhnert hatte daran einen wichtigen Anteil. Wir sind ihm sehr dankbar für seinen Einsatz.
Ruhnert kam 2017 als Chefscout zu Union. 2018 wurde er Geschäftsführer der Profi-Abteilung. Er verpflichtete Trainer Urs Fischer (59). Das Duo schrieb mit dem Bundesliga-Aufstieg 2019 und der dreimaligen Europacup-Qualifikation inklusive der Champions-League-Teilnahme 2023 das größte Erfolgskapitel der bald 60-jährigen Vereinsgeschichte.
Ruhnert: „Für mich endet ein Lebensabschnitt, von dem ich nicht zu träumen gewagt hätte. Wir haben hier zusammen Erfolge erzielt, die kaum jemand für möglich gehalten hätte.“
Oliver Ruhnert bleibt für immer ein Union
Unter Ruhnert wurden namhafte Profis wie Christian Gentner, Neven Subotic, Max Kruse, Robin Gosens, Kevin Volland und Leonardo Bonucci verpflichtet. Nicht alle schlugen ein, aber Union machte damit überregional auf sich aufmerksam.
Bei Union hatte Ruhnert im Sommer 2024 den Managerposten an seinen Freund Horst Heldt (55) abgegeben. In der Saison 2024/25 ließ Ruhnert sein Amt zeitweise ruhen. Er wollte im Februar 2025 mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht in den Bundestag einziehen. Das misslang.
Die Einarbeitungsphase von Heldt ist längst abgeschlossen. Ruhnert kann ruhigen Gewissens gehen. Zingler: „Für seinen weiteren Weg wünschen wir ihm alles Gute. Oliver ist an der Alten Försterei jederzeit herzlich willkommen.“
Bild Zeitung
