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- Out 5, 2021
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Nach Fake-Anruf bei der Polizei:
SEK stürmt Wohnung von Star-Streamer Trymacs
Hamburg – Polizisten mit Maschinenpistolen rennen über die Straße in der feinen Hamburger Hafencity. Das SEK stürmt die Wohnung des bekannten YouTubers und Star-Streamers Trymacs (30, bürgerlich: Maximilian Stemmler) in einem Nobel-Wohnturm – mitten in einem Livestream.
Anrufer meldet Schießerei
Gegen 16 Uhr war bei der Polizei ein Notruf eingegangen: In einer Wohnung in der Straße Am Strandkai in Hamburg soll es zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen sein: Ein Mann habe viermal auf eine Frau geschossen, hieß es.
Großalarm! Schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmen daraufhin den angeblichen Tatort – doch die Wohnung gehört dem bundesweit bekannten Livestreamer Trymacs.
Streamer wahrscheinlich „Swatting“-Opfer
„In der Wohnung wurden zwei Personen angetroffen, beide unverletzt“, sagte ein Polizeisprecher. „Aktuell wird wegen der missbräuchlichen Nutzung des Notrufes der Polizei ermittelt. Die Hintergründe der Tat werden weiterhin geprüft.“
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Streamer zum Opfer von Fake-Anrufen („Swatting“) während eines Livestreams wird. 2023 traf es Deutschlands reichweitenstärksten Streamer MontanaBlack: Nach einem Fake-Anruf stand die Polizei vor seiner Tür.
Bild Zeitung
SEK stürmt Wohnung von Star-Streamer Trymacs
Hamburg – Polizisten mit Maschinenpistolen rennen über die Straße in der feinen Hamburger Hafencity. Das SEK stürmt die Wohnung des bekannten YouTubers und Star-Streamers Trymacs (30, bürgerlich: Maximilian Stemmler) in einem Nobel-Wohnturm – mitten in einem Livestream.
Anrufer meldet Schießerei
Gegen 16 Uhr war bei der Polizei ein Notruf eingegangen: In einer Wohnung in der Straße Am Strandkai in Hamburg soll es zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen sein: Ein Mann habe viermal auf eine Frau geschossen, hieß es.
Großalarm! Schwerbewaffnete Beamte des SEK stürmen daraufhin den angeblichen Tatort – doch die Wohnung gehört dem bundesweit bekannten Livestreamer Trymacs.
Streamer wahrscheinlich „Swatting“-Opfer
„In der Wohnung wurden zwei Personen angetroffen, beide unverletzt“, sagte ein Polizeisprecher. „Aktuell wird wegen der missbräuchlichen Nutzung des Notrufes der Polizei ermittelt. Die Hintergründe der Tat werden weiterhin geprüft.“
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Streamer zum Opfer von Fake-Anrufen („Swatting“) während eines Livestreams wird. 2023 traf es Deutschlands reichweitenstärksten Streamer MontanaBlack: Nach einem Fake-Anruf stand die Polizei vor seiner Tür.
Bild Zeitung