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- Out 5, 2021
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Inter-Profi zurück im Rheinland:
So denkt Bisseck über den FC
Ganz schön bitter, FC!
Yann Aurel Bisseck (24) ist der nächste Ex-Kölner, der bei den Rheinländern zwar erste Profi-Luft schnuppern durfte und groß wurde. Den Durchbruch zum Top-Star aber dann woanders packte.
2017 feierte er mit 16 Jahren, elf Monaten und 28 Tagen sein Debüt als jüngster FC-Spieler der Geschichte. In der ersten Mannschaft konnte sich das Abwehr-Talent aber nicht fest spielen und wechselte schließlich ins Ausland. Wo er dann Karriere machte.
Am Dienstag war der Kölner erstmals seit seinem FC-Abgang wieder für ein Spiel daheim im Rheinland. Mit Inter Mailand verlor er in der Champions League bei Bayer Leverkusen mit 0:1.
Nach Abpfiff antwortete er auf die Frage, wie und ob er den FC verfolge, ganz trocken: „Nicht aktiv.“
Worte, die den Kölnern wehtun dürften. Während der FC auf Social Media immer wieder stolz Bisseck-Fotos postet, scheint der FC für den Spieler nur einer von vielen Ex-Klubs zu sein.
Immerhin fügte Bisseck hinzu: „Ich gucke fast jede Woche Bundesliga, auch 2. Liga. Dem Verein wünsche ich das Beste und hoffe, dass er bald wieder erstklassig spielt.“
Für die FC-Fans ist Bisseck längst ein Reiz-Thema. Immer wieder kritisieren Anhänger, dass der Klub sein Talent nicht erkannte.
Mit Markus Anfang, Achim Beierlorzer, Markus Gisdol und Steffen Baumgart gab es gleich vier Trainer, die dem Innenverteidiger keine Chance geben wollten.
Auch vier Manager erkannten wohl zu wenig in Bisseck: Armin Veh, Horst Heldt, Jörg Jakobs und Christian Keller. Nach den Leihstationen Kiel, Roda Kerkrade (Niederlande) und Vitoria Guimaraes (Portugal) verkaufte Keller Bissek schließlich für rund 700 000 Euro nach Aarhus (Dänemark).
Bisseck startete durch, wechselte 2023 zu Inter. Dort ist er Stammspieler, hat als Top-Star einen Marktwert von 25 Mio. Euro.
Während ihm der FC nur noch nachtrauern kann...
Bild Zeitung
So denkt Bisseck über den FC
Ganz schön bitter, FC!
Yann Aurel Bisseck (24) ist der nächste Ex-Kölner, der bei den Rheinländern zwar erste Profi-Luft schnuppern durfte und groß wurde. Den Durchbruch zum Top-Star aber dann woanders packte.
2017 feierte er mit 16 Jahren, elf Monaten und 28 Tagen sein Debüt als jüngster FC-Spieler der Geschichte. In der ersten Mannschaft konnte sich das Abwehr-Talent aber nicht fest spielen und wechselte schließlich ins Ausland. Wo er dann Karriere machte.
Am Dienstag war der Kölner erstmals seit seinem FC-Abgang wieder für ein Spiel daheim im Rheinland. Mit Inter Mailand verlor er in der Champions League bei Bayer Leverkusen mit 0:1.
Nach Abpfiff antwortete er auf die Frage, wie und ob er den FC verfolge, ganz trocken: „Nicht aktiv.“
Worte, die den Kölnern wehtun dürften. Während der FC auf Social Media immer wieder stolz Bisseck-Fotos postet, scheint der FC für den Spieler nur einer von vielen Ex-Klubs zu sein.
Immerhin fügte Bisseck hinzu: „Ich gucke fast jede Woche Bundesliga, auch 2. Liga. Dem Verein wünsche ich das Beste und hoffe, dass er bald wieder erstklassig spielt.“
Für die FC-Fans ist Bisseck längst ein Reiz-Thema. Immer wieder kritisieren Anhänger, dass der Klub sein Talent nicht erkannte.
Mit Markus Anfang, Achim Beierlorzer, Markus Gisdol und Steffen Baumgart gab es gleich vier Trainer, die dem Innenverteidiger keine Chance geben wollten.
Auch vier Manager erkannten wohl zu wenig in Bisseck: Armin Veh, Horst Heldt, Jörg Jakobs und Christian Keller. Nach den Leihstationen Kiel, Roda Kerkrade (Niederlande) und Vitoria Guimaraes (Portugal) verkaufte Keller Bissek schließlich für rund 700 000 Euro nach Aarhus (Dänemark).
Bisseck startete durch, wechselte 2023 zu Inter. Dort ist er Stammspieler, hat als Top-Star einen Marktwert von 25 Mio. Euro.
Während ihm der FC nur noch nachtrauern kann...
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