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Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Sein riesiger Bock ließ Spiel kippten:
So geht Thioune jetzt mit Gavory um


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Lange nicht wirklich gut gespielt. Aber Fortuna Düsseldorf biss sich im ersten Rückrundenspiel der 2. Liga gegen Darmstadt irgendwie in die Partie und führte nach 61 Minuten – zu dem Zeitpunkt verdient – 2:0 gegen Darmstadt.

Bis Nicolas Cavory (29) erst falsch stand und dann Luca Marseiler (27) am Fuß traf. Klarer Elfer, den Kilian Corredor (24) sicher versenkte. Und drei Minuten später gegen plötzlich verunsicherte Düsseldorfer den Ausgleich folgen ließ.

Daniel Thioune (50) am Tag danach noch restlos bedient: „Das darf man nicht aus der Hand geben nach einem 2:0. Wir haben sie aus dem Spiel genommen bis zu dem Zeitpunkt, wo uns eine Aktion Individual-taktisch von der Gewinnerstraße geholt hat. Und uns zu diesen zwei völlig unnötigen Punktverlusten geführt hat.“

Das geht klar an die Adresse des Franzosen Gavory…

Wie geht der Trainer mit einem Spieler um, der eine solche Fehlleistung gebracht hat? Thioune: „Ich werde ihn nicht an den Pranger stellen. Wir haben in der Mannschaftssitzung darüber gesprochen. Der Spieler sagt, er hat einen katastrophalen Fehler gemacht. Das will er verändern. Das will er besser machen.”

Thioune gnädig: „Ich arbeite gerne mit Jungs, die einsichtig sind. Vor ein paar Monaten haben wir über den besten Gavory gesprochen, den wir je hatten. Jetzt verurteile ich ihn nicht nach einem Spiel. Aber grundsätzlich haben alle gesehen, dass er eine falsche Entscheidung getroffen hat.”

Seit drei Jahren ist Gavory in Düsseldorf. Eine Zeit mit einigen Höhen, aber auch vielen Tiefen des Linksverteidigers. Thioune: „Er hatte zuletzt wieder eine längere Pause. Das nervt auch unfassbar. Er steht uns einfach nicht konstant zur Verfügung. Ich hatte trotzdem ein gutes Gefühl, Nicolas auf den Platz zu schicken. Aber in der Situation war er sehr unglücklich.“

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