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- Out 5, 2021
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Was war denn da los?:
Socken-Panne beim Bayern-Training
Das wird überhaupt nicht gern gesehen …
Am Montag um 14 Uhr bat Trainer Vincent Kompany (38) die Stars des FC Bayern zum Abschlusstraining vor dem Champions-League-Kracher gegen Paris Saint-Germain (Di, 21 Uhr). Nach und nach betraten Spieler und Staff den Rasen am Trainingsgelände an der Säbener Straße.
BILD fiel dabei auf: Coach Kompany trug unter seiner Trainingshose lang hochgezogene Socken von „Umbro“ und nicht von Ausrüster „Adidas“, die er eigentlich tragen müsste. Auch Flügel-Star Kingsley Coman (28) hatte keine Socken des Klub-Ausrüsters an. Er betrat mit „Puma“-Socken den Platz.
Klar ist: Adidas sieht diese Sponsoren-Vergehen überhaupt nicht gern. Nur ihre Schuhe dürfen die Bayern-Stars selbst wählen. So gibt es in den Spielerverträgen die Anlage „Grundsätze des Manschaftspielerrats“. Eine davon regelt die Kleiderordnung. So steht darin: „Dresscode für jeden FCB-Auftritt: nur den Klub Ausrüster/Sponsor“.
Immer wieder gab es in den letzten Jahren kleinere und größere Vergehen. Oft machen es die Spieler dabei nicht aus Absicht. In einigen Fälle provozieren andere Sponsoren aber auch gern mal mit ihren Logos.
Der bekannteste Fall bei den Bayern ist der heutige Frankfurt-Star Mario Götze (32/2013 bis 2016 in München). Er zeigte sich bei seiner offiziellen Vorstellung im Jahr 2013 mit einem großen Nike-Logo auf dem T-Shirt.
Damals sagte Adidas-Sprecher Oliver Brüggen: „Die Bilder von der heutigen Pressekonferenz mit Mario Götze haben uns negativ überrascht. Vertraglich ist das natürlich nicht zulässig, da es sich um einen offiziellen Termin des Adidas-Partners FC Bayern München handelt. Wir haben das mit dem FC Bayern München besprochen.“
Für so viel Ärger werden die aktuellen Vergehen nicht sorgen. Dennoch ist klar, dass der langjährige Ausrüster auch die Socken-Vergehen von Coman und Trainer Kompany nicht gern sieht.
Bild Zeitung
Socken-Panne beim Bayern-Training
Das wird überhaupt nicht gern gesehen …
Am Montag um 14 Uhr bat Trainer Vincent Kompany (38) die Stars des FC Bayern zum Abschlusstraining vor dem Champions-League-Kracher gegen Paris Saint-Germain (Di, 21 Uhr). Nach und nach betraten Spieler und Staff den Rasen am Trainingsgelände an der Säbener Straße.
BILD fiel dabei auf: Coach Kompany trug unter seiner Trainingshose lang hochgezogene Socken von „Umbro“ und nicht von Ausrüster „Adidas“, die er eigentlich tragen müsste. Auch Flügel-Star Kingsley Coman (28) hatte keine Socken des Klub-Ausrüsters an. Er betrat mit „Puma“-Socken den Platz.
Klar ist: Adidas sieht diese Sponsoren-Vergehen überhaupt nicht gern. Nur ihre Schuhe dürfen die Bayern-Stars selbst wählen. So gibt es in den Spielerverträgen die Anlage „Grundsätze des Manschaftspielerrats“. Eine davon regelt die Kleiderordnung. So steht darin: „Dresscode für jeden FCB-Auftritt: nur den Klub Ausrüster/Sponsor“.
Immer wieder gab es in den letzten Jahren kleinere und größere Vergehen. Oft machen es die Spieler dabei nicht aus Absicht. In einigen Fälle provozieren andere Sponsoren aber auch gern mal mit ihren Logos.
Der bekannteste Fall bei den Bayern ist der heutige Frankfurt-Star Mario Götze (32/2013 bis 2016 in München). Er zeigte sich bei seiner offiziellen Vorstellung im Jahr 2013 mit einem großen Nike-Logo auf dem T-Shirt.
Damals sagte Adidas-Sprecher Oliver Brüggen: „Die Bilder von der heutigen Pressekonferenz mit Mario Götze haben uns negativ überrascht. Vertraglich ist das natürlich nicht zulässig, da es sich um einen offiziellen Termin des Adidas-Partners FC Bayern München handelt. Wir haben das mit dem FC Bayern München besprochen.“
Für so viel Ärger werden die aktuellen Vergehen nicht sorgen. Dennoch ist klar, dass der langjährige Ausrüster auch die Socken-Vergehen von Coman und Trainer Kompany nicht gern sieht.
Bild Zeitung
