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- Out 5, 2021
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Spieler bekommen fast 3 Milliarden Dollar:
College-Knall in den USA!
Der US-Sport wird revolutioniert!
Ab sofort können Colleges ihre Sportler direkt bezahlen. Ein Bundesgericht in Kalifornien hat einem milliardenschweren Vergleich zugestimmt. Der College-Sport wird damit komplett auf den Kopf gestellt.
Worum geht es? Grant House, ein College-Schwimmer aus Arizona, hatte zusammen mit Basketballerin Sedona Prince die College-Liga NCAA verklagt. Sie argumentierten, dass die NCAA und die fünf großen Konferenzen (ACC, Big Ten, Big 12, Pac-12 und SEC) gegen das Kartellrecht verstoßen hätten, indem sie Athleten daran hinderten, von der Nutzung ihres Namens, Bildes und ihrer Ähnlichkeit (NIL) zu profitieren.
Der Fall wurde mit zwei anderen Klagen zusammengelegt.
Bereits Ende Mai hatten sich die Parteien außergerichtlich geeinigt. Nun wurde auch die rechtliche Grundlage für die direkte Bezahlung der College-Spieler geschaffen, dem das Gericht endgültig zugestimmt hat.
Am 1. Juli soll mit der Auszahlung der Schecks an die Athleten begonnen werden. Athleten, die zwischen 2016 und 2024 aktiv waren, werden rückwirkend entschädigt. Dafür wird eine stolze Summe von 2,8 Milliarden Dollar ausgeschüttet!
Künftig sind bis zu 20,5 Millionen Dollar pro Jahr und Uni für Gehaltszahlungen erlaubt. Diese Gehälter kommen derweil zu den Stipendien und anderen Leistungen hinzu.
College-Sportlern ist es außerdem seit 2021 erlaubt, Geld von Dritten zu erhalten. Ein digitales Kontrollsystem soll in Zukunft verhindern, dass überzogene Millionen-Deals ohne Kontrolle abgeschlossen werden. Jeder NIL-Deal (Name, Image, Likeness) über 600 Dollar wird künftig geprüft.
Viele Fragen sind aber noch offen. Wie wird die Kohle auf die Sportarten verteilt? Werden Männer und Frauen gleich bezahlt?
Fest steht bereits: Die Ivy League macht da nicht mit. Dazu zählen die Elite-Unis wie Harvard und Yale. Sie bleiben beim alten Modell.
Der Rest des College-Sports geht in die professionelle Offensive.
Bild Zeitung
College-Knall in den USA!
Der US-Sport wird revolutioniert!
Ab sofort können Colleges ihre Sportler direkt bezahlen. Ein Bundesgericht in Kalifornien hat einem milliardenschweren Vergleich zugestimmt. Der College-Sport wird damit komplett auf den Kopf gestellt.
Worum geht es? Grant House, ein College-Schwimmer aus Arizona, hatte zusammen mit Basketballerin Sedona Prince die College-Liga NCAA verklagt. Sie argumentierten, dass die NCAA und die fünf großen Konferenzen (ACC, Big Ten, Big 12, Pac-12 und SEC) gegen das Kartellrecht verstoßen hätten, indem sie Athleten daran hinderten, von der Nutzung ihres Namens, Bildes und ihrer Ähnlichkeit (NIL) zu profitieren.
Der Fall wurde mit zwei anderen Klagen zusammengelegt.
Bereits Ende Mai hatten sich die Parteien außergerichtlich geeinigt. Nun wurde auch die rechtliche Grundlage für die direkte Bezahlung der College-Spieler geschaffen, dem das Gericht endgültig zugestimmt hat.
Am 1. Juli soll mit der Auszahlung der Schecks an die Athleten begonnen werden. Athleten, die zwischen 2016 und 2024 aktiv waren, werden rückwirkend entschädigt. Dafür wird eine stolze Summe von 2,8 Milliarden Dollar ausgeschüttet!
Künftig sind bis zu 20,5 Millionen Dollar pro Jahr und Uni für Gehaltszahlungen erlaubt. Diese Gehälter kommen derweil zu den Stipendien und anderen Leistungen hinzu.
College-Sportlern ist es außerdem seit 2021 erlaubt, Geld von Dritten zu erhalten. Ein digitales Kontrollsystem soll in Zukunft verhindern, dass überzogene Millionen-Deals ohne Kontrolle abgeschlossen werden. Jeder NIL-Deal (Name, Image, Likeness) über 600 Dollar wird künftig geprüft.
Viele Fragen sind aber noch offen. Wie wird die Kohle auf die Sportarten verteilt? Werden Männer und Frauen gleich bezahlt?
Fest steht bereits: Die Ivy League macht da nicht mit. Dazu zählen die Elite-Unis wie Harvard und Yale. Sie bleiben beim alten Modell.
Der Rest des College-Sports geht in die professionelle Offensive.
Bild Zeitung