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Steffi fehlt: Agassi sieht mit Tochter Djokovic-Qual

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Familien-Ausflug zum Tennis!

Andre Agassi (55) besuchte mit Tochter Jaz Elle (21) die US Open in New York (alle Spiele live bei sporteurope.tv). Dort schauten sie sich das Match von Tennis-Ikone Novak Djokovic (38) gegen Learner Tien (19) an.

Der Rekord-Grand-Slam-Champion (24 Titel) gewann 6:1, 7:6 (7:3), 6:2, hatte dabei aber vor allem körperliche Probleme. Es war das erste Match des Serben seit seinem Halbfinal-Aus in Wimbledon Mitte Juli.

Doch Agassi war nicht nur da, um Tennis zu schauen. Die frühere Nummer eins wurde mit dem „Serving Up Dreams“-Award geehrt. Den bekommt, wer die Arbeit der USTA Foundation, der Stiftung des US-Tennisverbandes, vorantreibt.

Dabei geht es darum, junge Menschen durch die Kombination aus Tennis, Bildung und der Entwicklung von Dingen des Lebens auf die künftigen Herausforderungen vorzubereiten – auf dem Platz wie auch daneben. Agassi gründete schon während seiner Karriere eine Stiftung, die bislang umgerechnet über 150 Millionen Euro eingespielt hat.

Eine fehlte aber bei der Ehrung: Steffi Graf (56), Ehefrau von Agassi und Mutter von Jaz Elle. Die „Gräfin“ mag keine öffentlichen Auftritte.

„Im 2. Satz ging es darum, auf dem Platz zu überleben“

Djokovic hatte vor Agassis Augen vor allem im zweiten Satz mächtig zu kämpfen. Er schien schwer zu atmen, bewegte sich nicht gut, wirkte schnell erschöpft. Nachdem er den Durchgang schließlich gewonnen hatte, ließ er einen Physiotherapeuten kommen und sich den rechten großen Zeh tapen.

Der Rekord-Spieler: „Ich war wirklich überrascht, wie schlecht es mir im zweiten Satz körperlich ging. Ich weiß nicht, warum. Ich bin froh, dass ich mich danach wieder gefangen habe.“

Spurlos ging die Schwächephase im zweiten Satz an ihm nicht vorüber. „Es macht mir ein bisschen Sorge. Ich weiß es nicht. Ich bin nicht verletzt oder so. Ich hatte nur große Probleme, lange Ballwechsel durchzuhalten und mich nach Punkten zu erholen. Im zweiten Satz ging es darum, auf dem Platz zu überleben“, schildert Djokovic.

Nun hat er zwei Tage Zeit, sich zu erholen. Aber klar ist: In dieser Form wird es schwer, den ersehnten 25. Grand-Slam-Titel zu holen.

Bild Zeitung
 
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