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- Out 5, 2021
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Er warf mit Kot beschmierte Steine auf Staatsgebäude:
Syrer verübt in vier Tagen drei Anschläge
… und wird jedes Mal freigelassen
Dreimal innerhalb von vier Tagen attackierte der syrische Israel-Hasser Sakr B. (48) deutsche Behörden. Dreimal wurde er festgenommen – und am Dienstag vom Amtsgericht Karlsruhe zum dritten Mal wieder freigelassen.
► Mit einer Geldstrafe von 2400 Euro (80 Tagessätze zu 30 Euro) durfte er gehen.
Nach einer Steinattacke auf das Bundesinnenministerium (Panzerglasscheibe kaputt) und einem Angriff auf das Kanzleramt (Fassade abgeplatzt) griff der Mann am Montagmittag das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe an. Durch den Wurf wurden Lamellen eines Sonnenschutzrollos und eine Sicherheitsverglasung beschädigt.
Tatwerkzeug war ein mit Fäkalien beschmierter schwerer Stein!
Vor dem Amtsgericht Karlsruhe fand heute ein Schnellverfahren wegen des Karlsruher Angriffs statt. Nach BILD-Informationen wurde der Mann zu einer Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu 30 Euro verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Freiheitsstrafe von drei Monaten gefordert.
B. erklärte vor Gericht, er wolle zunächst keine weiteren Straftaten begehen. Ihm sei es nur darum gegangen, Aufmerksamkeit auf seine Verfassungsbeschwerde wegen des Gaza-Konflikts zu lenken. Der Syrer nahm das Urteil an. Es wurde sofort rechtskräftig (AZ 16Ds280Js1278/25).
CSU: „Akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit“
Der Täter soll sich nach ersten Prüfungen derzeit „unerlaubt“ in Deutschland aufhalten. Seit Februar 2023 gilt er als flüchtig.
Vize-Fraktionschefin Andrea Lindholz (54, CSU) hält den Syrer für „gefährlich“. Sie erklärt gegenüber BILD: „Wer wiederholt Gebäude des Bundes so offensichtlich und massiv beschädigt, ist eine akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit.“ Der Mann müsse „unverzüglich festgesetzt werden“, um weitere Sachbeschädigungen zu verhindern.
Auch vor „möglichen Übergriffen auf Menschen“ warnt die CSU-Politikerin. Lindholz ist fassungslos, „dass er noch immer sein Unwesen treibt und offenbar randalierend durch die Lande zieht. Seine Motivation ist klar und politisch motiviert“. Es stelle sich im Übrigen die Frage, „wer den Schaden bezahlt, der am Bundesinnenministerium entstanden ist und wie man das Geld einfordern möchte“.
Bild Zeitung
Syrer verübt in vier Tagen drei Anschläge
… und wird jedes Mal freigelassen
Dreimal innerhalb von vier Tagen attackierte der syrische Israel-Hasser Sakr B. (48) deutsche Behörden. Dreimal wurde er festgenommen – und am Dienstag vom Amtsgericht Karlsruhe zum dritten Mal wieder freigelassen.
► Mit einer Geldstrafe von 2400 Euro (80 Tagessätze zu 30 Euro) durfte er gehen.
Nach einer Steinattacke auf das Bundesinnenministerium (Panzerglasscheibe kaputt) und einem Angriff auf das Kanzleramt (Fassade abgeplatzt) griff der Mann am Montagmittag das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe an. Durch den Wurf wurden Lamellen eines Sonnenschutzrollos und eine Sicherheitsverglasung beschädigt.
Tatwerkzeug war ein mit Fäkalien beschmierter schwerer Stein!
Vor dem Amtsgericht Karlsruhe fand heute ein Schnellverfahren wegen des Karlsruher Angriffs statt. Nach BILD-Informationen wurde der Mann zu einer Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu 30 Euro verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Freiheitsstrafe von drei Monaten gefordert.
B. erklärte vor Gericht, er wolle zunächst keine weiteren Straftaten begehen. Ihm sei es nur darum gegangen, Aufmerksamkeit auf seine Verfassungsbeschwerde wegen des Gaza-Konflikts zu lenken. Der Syrer nahm das Urteil an. Es wurde sofort rechtskräftig (AZ 16Ds280Js1278/25).
CSU: „Akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit“
Der Täter soll sich nach ersten Prüfungen derzeit „unerlaubt“ in Deutschland aufhalten. Seit Februar 2023 gilt er als flüchtig.
Vize-Fraktionschefin Andrea Lindholz (54, CSU) hält den Syrer für „gefährlich“. Sie erklärt gegenüber BILD: „Wer wiederholt Gebäude des Bundes so offensichtlich und massiv beschädigt, ist eine akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit.“ Der Mann müsse „unverzüglich festgesetzt werden“, um weitere Sachbeschädigungen zu verhindern.
Auch vor „möglichen Übergriffen auf Menschen“ warnt die CSU-Politikerin. Lindholz ist fassungslos, „dass er noch immer sein Unwesen treibt und offenbar randalierend durch die Lande zieht. Seine Motivation ist klar und politisch motiviert“. Es stelle sich im Übrigen die Frage, „wer den Schaden bezahlt, der am Bundesinnenministerium entstanden ist und wie man das Geld einfordern möchte“.
Bild Zeitung