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- Out 5, 2021
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Zusammenhang mit Mocro-Mafia?:
Unbekannte schießen auf Uhrengeschäft in Köln
Köln – Schon wieder! Am Samstagmorgen, kurz nach 4 Uhr, haben Unbekannte erneut auf ein Gebäude in Köln geschossen. Es ist bereits der vierte Fall in wenigen Wochen!
Dieses Mal schossen die Täter auf ein Uhrengeschäft in Köln-Niehl. Etwa 30 Einschusslöcher – wahrscheinlich aus einem Sturmgewehr – zählte die Polizei, die am Samstagmorgen mit einem Großaufgebot vor Ort ist. Der Bereich weiträumig abgesperrt. Ob der Vorfall etwas mit den Explosionen in der vergangenen Woche zu tun hat, bei denen die Polizei einen Zusammenhang mit der Mocro-Mafia nicht ausschließen kann, ist bislang noch unbestätigt.
„Beängstigend, was in Köln passiert“
Eine Anwohnerin sagte zu BILD: „Es fühlt richtig beängstigend an, was hier in Köln gerade passiert. Wir wurden nachts aus dem Schlaf gerissen, hatten Angst auf die Straße zu gucken. Erst als die Polizei kam, gingen wir raus.“
Derzeit vermessen die Ermittler den Tatort mit einem 3D-Scanner. Nach BILD-Informationen stand der Uhrenladen bereits einmal im Fokus der Ermittlungen wegen des Verdachts der organisierten Kriminalität.
Schüsse wegen Streit in Unterwelt?
In einer Mitteilung heißt es: „Nach derzeitiger Bewertung ordnen Staatsanwaltschaft und Polizei Köln die Tat Streitigkeiten im Bereich der organisierten Kriminalität zu. Aufgrund jüngster, nahezu identischer Taten hat das Kriminalkommissariat 21, zuständig für die Bekämpfung organisierter Kriminalität, die Ermittlungen übernommen.“
Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an [email protected] zu melden.
Immer wieder Schüsse auf Gebäude in Köln
► Die angsteinflößende Serie der Schüsse begann vor wenigen Wochen: In der Nacht auf den 27. Juli wurden mehrere Fensterscheiben eines Hochhauses in der Alten Brühler Straße in Köln-Meschenich (Kölnberg) mutmaßlich durch Schüsse beschädigt.
► Danach hatten Anwohner der Servatiusstraße in Köln-Ostheim in der Nacht zum 29. August gegen 4.30 Uhr „Knallgeräusche“ gehört, später mehrere Einschusslöcher an der Hauswand, den Fenstern und auch in der Eingangstür entdeckt. Vermutlich kamen die Schüsse aus einer Maschinenpistole, hieß es aus Polizei-Kreisen.
► Erst vor einer Woche schossen Unbekannte auf ein Mehrfamilienhaus im Kölner Stadtteil Humboldt-Gremberg. Gegen 4.40 Uhr nachts hörten Anwohner drei „Knallgeräusche“ und alarmierten die Polizei. Diese schickte eine Streife zum Tatort in den Grenzhausener Weg. Die Spurensicherung kam dazu und dokumentierte zwei Einschusslöcher in der Glasscheibe und einen Treffer am Klingelschild. Eine Polizeisprecherin: „Wir bewerten diese Sachbeschädigungen als Einschusslöcher.“
Die Anwohner wurden befragt – bisher ohne Ergebnis. Die Polizei: „Die Hintergründe sind bisher nicht bekannt, unsere Ermittlungen dauern an.“
Bild Zeitung
Unbekannte schießen auf Uhrengeschäft in Köln
Köln – Schon wieder! Am Samstagmorgen, kurz nach 4 Uhr, haben Unbekannte erneut auf ein Gebäude in Köln geschossen. Es ist bereits der vierte Fall in wenigen Wochen!
Dieses Mal schossen die Täter auf ein Uhrengeschäft in Köln-Niehl. Etwa 30 Einschusslöcher – wahrscheinlich aus einem Sturmgewehr – zählte die Polizei, die am Samstagmorgen mit einem Großaufgebot vor Ort ist. Der Bereich weiträumig abgesperrt. Ob der Vorfall etwas mit den Explosionen in der vergangenen Woche zu tun hat, bei denen die Polizei einen Zusammenhang mit der Mocro-Mafia nicht ausschließen kann, ist bislang noch unbestätigt.
„Beängstigend, was in Köln passiert“
Eine Anwohnerin sagte zu BILD: „Es fühlt richtig beängstigend an, was hier in Köln gerade passiert. Wir wurden nachts aus dem Schlaf gerissen, hatten Angst auf die Straße zu gucken. Erst als die Polizei kam, gingen wir raus.“
Derzeit vermessen die Ermittler den Tatort mit einem 3D-Scanner. Nach BILD-Informationen stand der Uhrenladen bereits einmal im Fokus der Ermittlungen wegen des Verdachts der organisierten Kriminalität.
Schüsse wegen Streit in Unterwelt?
In einer Mitteilung heißt es: „Nach derzeitiger Bewertung ordnen Staatsanwaltschaft und Polizei Köln die Tat Streitigkeiten im Bereich der organisierten Kriminalität zu. Aufgrund jüngster, nahezu identischer Taten hat das Kriminalkommissariat 21, zuständig für die Bekämpfung organisierter Kriminalität, die Ermittlungen übernommen.“
Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an [email protected] zu melden.
Immer wieder Schüsse auf Gebäude in Köln
► Die angsteinflößende Serie der Schüsse begann vor wenigen Wochen: In der Nacht auf den 27. Juli wurden mehrere Fensterscheiben eines Hochhauses in der Alten Brühler Straße in Köln-Meschenich (Kölnberg) mutmaßlich durch Schüsse beschädigt.
► Danach hatten Anwohner der Servatiusstraße in Köln-Ostheim in der Nacht zum 29. August gegen 4.30 Uhr „Knallgeräusche“ gehört, später mehrere Einschusslöcher an der Hauswand, den Fenstern und auch in der Eingangstür entdeckt. Vermutlich kamen die Schüsse aus einer Maschinenpistole, hieß es aus Polizei-Kreisen.
► Erst vor einer Woche schossen Unbekannte auf ein Mehrfamilienhaus im Kölner Stadtteil Humboldt-Gremberg. Gegen 4.40 Uhr nachts hörten Anwohner drei „Knallgeräusche“ und alarmierten die Polizei. Diese schickte eine Streife zum Tatort in den Grenzhausener Weg. Die Spurensicherung kam dazu und dokumentierte zwei Einschusslöcher in der Glasscheibe und einen Treffer am Klingelschild. Eine Polizeisprecherin: „Wir bewerten diese Sachbeschädigungen als Einschusslöcher.“
Die Anwohner wurden befragt – bisher ohne Ergebnis. Die Polizei: „Die Hintergründe sind bisher nicht bekannt, unsere Ermittlungen dauern an.“
Bild Zeitung