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- Out 5, 2021
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Volleyball / Carla Mulli und Max Funk top
Bei den luxemburgischen Volleyballern, die im Ausland im Einsatz sind, gab es vergangene Woche ein Unentschieden zu vermelden. Bei fünf Siegen gab es auch fünf Niederlagen.
Am besten lief es für die beiden Teams, die gleich zweimal ran mussten. In den Niederlanden standen Carla Mulli und Utrecht am Mittwoch im Pokal in Sliedrecht auf dem Spielfeld. Nach einem langen Kampf über fünf Sätze konnten sie sich mit 15:10 im Tiebreak durchsetzen. „Gegen den letztjährigen Pokalgewinner war es nicht einfach. Wir hatten im Vorjahr im Finale verloren und wollten unsere Revanche, die dann am Ende auch geglückt ist.“ Am Sonntag gegen Voltena war dann ein Pflichtsieg angesagt. In der 2. Bundesliga Nord hatte Mondorf mit Kapitän Max Funk einen doppelten Spieltag zu absolvieren. Beide Gegner tummeln sich am Tabellenende herum. Beide Spiele endeten mit einem 3:0. Am Samstag in Dessau lief es nach Startschwierigkeiten recht gut und der Trainer ließ sein Team drehen. Am Sonntag gegen die Juniorennationalmannschaft – wir kennen sie vom diesjährigen Novotel Cup – war es dann nicht so leicht. „Fast hätten wir den dritten Satz abgegeben, wussten aber unsere ganze Routine in der Money-Time auszuspielen.“ Ansonsten konnte noch Unterhaching, das Team der verletzten Zuspielerin Dina Weydert, in der 2. Bundesliga Süd gegen Bad Soden einen klaren 3:0-Sieg einfahren. „Wir wussten, dass wir gegen die sehr stark aufschlagenden Gegnerinnen Stabilität in der Annahme zeigen mussten, und dies ist uns gelungen. So konnten wir unseren Angriffsvorteil ausspielen.“
Fünf-Satz-Krimi
In der 2. Bundesliga Pro musste sich Julie Teso mit Stralsund in einem Fünf-Satz-Krimi am Ende mit 2:3 geschlagen geben. Mit diesem Sieg konnte der Gegner Borken an Stralsund vorbeiziehen. In der 2. Bundesliga Süd konnte Yana Feller mit Planegg-Krailling nur einen einzigen Satz gegen Wiesbaden für sich entscheiden. „Der Wiesbadener Angriff über die Mitte hatte Hochkonjunktur, und wir bekamen dies nur wenig in den Griff.“ Aus Österreich sind zwei Niederlagen zu vermelden. Innsbruck und Giulia Tarantini waren die beiden ersten Sätze ganz nah an Dornbirn dran, gingen dann aber im dritten Satz unter. Auch Lilli Wagner und die Roadrunners Wien mussten ein 0:3 gegen Mühlviertel hinnehmen. „Wir konnten zu keinem Zeitpunkt unsere Leistung abrufen.“ In der Poule Haute Sud der Division Elite Avenir in Frankreich gab es für Nice mit Jérémie Feit unterdessen eine unglückliche 2:3-Niederlage. „Wir mussten die Reise nach Ajaccio per Schiff in Angriff nehmen, eine gute Vorbereitung geht anders. Und doch hätten wir, trotz einiger abwesender Spieler, das Match für uns entscheiden können.“
Tageblatt
Bei den luxemburgischen Volleyballern, die im Ausland im Einsatz sind, gab es vergangene Woche ein Unentschieden zu vermelden. Bei fünf Siegen gab es auch fünf Niederlagen.
Am besten lief es für die beiden Teams, die gleich zweimal ran mussten. In den Niederlanden standen Carla Mulli und Utrecht am Mittwoch im Pokal in Sliedrecht auf dem Spielfeld. Nach einem langen Kampf über fünf Sätze konnten sie sich mit 15:10 im Tiebreak durchsetzen. „Gegen den letztjährigen Pokalgewinner war es nicht einfach. Wir hatten im Vorjahr im Finale verloren und wollten unsere Revanche, die dann am Ende auch geglückt ist.“ Am Sonntag gegen Voltena war dann ein Pflichtsieg angesagt. In der 2. Bundesliga Nord hatte Mondorf mit Kapitän Max Funk einen doppelten Spieltag zu absolvieren. Beide Gegner tummeln sich am Tabellenende herum. Beide Spiele endeten mit einem 3:0. Am Samstag in Dessau lief es nach Startschwierigkeiten recht gut und der Trainer ließ sein Team drehen. Am Sonntag gegen die Juniorennationalmannschaft – wir kennen sie vom diesjährigen Novotel Cup – war es dann nicht so leicht. „Fast hätten wir den dritten Satz abgegeben, wussten aber unsere ganze Routine in der Money-Time auszuspielen.“ Ansonsten konnte noch Unterhaching, das Team der verletzten Zuspielerin Dina Weydert, in der 2. Bundesliga Süd gegen Bad Soden einen klaren 3:0-Sieg einfahren. „Wir wussten, dass wir gegen die sehr stark aufschlagenden Gegnerinnen Stabilität in der Annahme zeigen mussten, und dies ist uns gelungen. So konnten wir unseren Angriffsvorteil ausspielen.“
Fünf-Satz-Krimi
In der 2. Bundesliga Pro musste sich Julie Teso mit Stralsund in einem Fünf-Satz-Krimi am Ende mit 2:3 geschlagen geben. Mit diesem Sieg konnte der Gegner Borken an Stralsund vorbeiziehen. In der 2. Bundesliga Süd konnte Yana Feller mit Planegg-Krailling nur einen einzigen Satz gegen Wiesbaden für sich entscheiden. „Der Wiesbadener Angriff über die Mitte hatte Hochkonjunktur, und wir bekamen dies nur wenig in den Griff.“ Aus Österreich sind zwei Niederlagen zu vermelden. Innsbruck und Giulia Tarantini waren die beiden ersten Sätze ganz nah an Dornbirn dran, gingen dann aber im dritten Satz unter. Auch Lilli Wagner und die Roadrunners Wien mussten ein 0:3 gegen Mühlviertel hinnehmen. „Wir konnten zu keinem Zeitpunkt unsere Leistung abrufen.“ In der Poule Haute Sud der Division Elite Avenir in Frankreich gab es für Nice mit Jérémie Feit unterdessen eine unglückliche 2:3-Niederlage. „Wir mussten die Reise nach Ajaccio per Schiff in Angriff nehmen, eine gute Vorbereitung geht anders. Und doch hätten wir, trotz einiger abwesender Spieler, das Match für uns entscheiden können.“
Tageblatt