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- Out 5, 2021
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Bahnhof gesperrt, Polizei durchsucht Zug:
Waffen-Alarm im Eurocity
Neumünster (Schleswig-Holstein) – Großeinsatz in der Nacht auf Samstag. Nach einem Hinweis auf eine bewaffnete Person im Eurocity ging auf der Strecke für mehrere Stunden nichts mehr.
Gegen Mitternacht twitterte die Deutsche Bahn: „Behördliche Maßnahme im Bereich Neumünster. Die Strecke ist in beiden Richtungen gesperrt. Züge werden zurückgehalten. Es kommt zu Verspätungen in beiden Richtungen. Bitte prüfen Sie Ihre Reiseverbindung vor Abfahrt.“ Betroffen waren demnach der RE7, der RE70 und der RegioSH.
Eurocity mit 200 Fahrgästen besetzt
Laut Bundespolizei hatten die Beamten einen mit 200 Passagieren besetzten Zug, der auf dem Weg nach Dänemark war, in Neumünster (Schleswig-Holstein) angehalten und den Bahnhof gesperrt. Rund zwei Stunden durchsuchte sie den Eurocity nach einem gemeldeten Tatverdächtigen und einer mutmaßlichen Schusswaffe.
Während des Einsatzes unter Leitung der Bundespolizei durfte kein anderer Zug den Bahnhof passieren. Reisende, die bereits auf den Bahnsteigen warteten, mussten den Bahnhof verlassen. Zeitweise hatte die Bahn einen Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
Einsatzende gegen 2 Uhr
Doch die Beamten konnten nichts finden. Kurz nach 2 Uhr teilte die Bahn dann mit, dass die Streckensperrung wieder aufgehoben sei. Der Zug konnte seine Fahrt nach Kopenhagen fortsetzen. Auch die Regionalbahnen fuhren wieder, es kam jedoch noch zu vereinzelten Verspätungen.
Bild Zeitung
Waffen-Alarm im Eurocity
Neumünster (Schleswig-Holstein) – Großeinsatz in der Nacht auf Samstag. Nach einem Hinweis auf eine bewaffnete Person im Eurocity ging auf der Strecke für mehrere Stunden nichts mehr.
Gegen Mitternacht twitterte die Deutsche Bahn: „Behördliche Maßnahme im Bereich Neumünster. Die Strecke ist in beiden Richtungen gesperrt. Züge werden zurückgehalten. Es kommt zu Verspätungen in beiden Richtungen. Bitte prüfen Sie Ihre Reiseverbindung vor Abfahrt.“ Betroffen waren demnach der RE7, der RE70 und der RegioSH.
Eurocity mit 200 Fahrgästen besetzt
Laut Bundespolizei hatten die Beamten einen mit 200 Passagieren besetzten Zug, der auf dem Weg nach Dänemark war, in Neumünster (Schleswig-Holstein) angehalten und den Bahnhof gesperrt. Rund zwei Stunden durchsuchte sie den Eurocity nach einem gemeldeten Tatverdächtigen und einer mutmaßlichen Schusswaffe.
Während des Einsatzes unter Leitung der Bundespolizei durfte kein anderer Zug den Bahnhof passieren. Reisende, die bereits auf den Bahnsteigen warteten, mussten den Bahnhof verlassen. Zeitweise hatte die Bahn einen Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
Einsatzende gegen 2 Uhr
Doch die Beamten konnten nichts finden. Kurz nach 2 Uhr teilte die Bahn dann mit, dass die Streckensperrung wieder aufgehoben sei. Der Zug konnte seine Fahrt nach Kopenhagen fortsetzen. Auch die Regionalbahnen fuhren wieder, es kam jedoch noch zu vereinzelten Verspätungen.
Bild Zeitung