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Roter.Teufel

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Bleibt Elon Musk oder geht er?:
Wechsel an der Tesla-Spitze?


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Läuft da eine Revolte bei Tesla gegen Elon Musk (53)?

Der Aufsichtsrat der E-Wagen-Schmiede soll im März mit der Suche nach einem neuen CEO begonnen haben, der den Tesla-Gründer ersetzen soll. Das berichtete am Mittwoch (Ortszeit) die renommierte US-Wirtschaftszeitung „Wall Street Journal“ (WSJ), Musk und Tesla widersprachen.

Merkwürdig: Nachdem Tesla in der vergangenen Woche einen Gewinnrückgang von fetten 71 Prozent vermeldet hatte, erklärte Musk: „Ab nächsten Monat werde ich deutlich mehr Zeit für Tesla aufwenden.“

▶︎ Was denn nun?

Laut „Wall Street Journal“ ist unklar, ob Musk, der selbst im Aufsichtsrat ist, von der Suche nach seinem Nachfolger weiß! Ebenso ist nicht klar, welcher Zeitplan für Musks Absetzung vorgesehen ist und ob diese Suchbemühungen weiterhin bestehen, berichtete das „Wall Street Journal“.

Fest stehe derweil: Nachdem die Tesla-Aktie sowie die Verkaufszahlen und Gewinne stark eingebrochen waren, haben Investoren Druck auf den Vorstand ausgeübt. Sie geben Musks Rolle in der Trump-Regierung und seinen teils bizarren Auftritten (ein mutmaßlicher Hitlergruß, ein Auftritt mit Kettensäge) Schuld an der Mise

Bereits vor einem Monat haben Mitglieder des Aufsichtsrates den reichsten Mann der Welt (320 Milliarden Euro) aufgefordert, sich mehr mit Tesla zu befassen, anstatt die ganze Zeit in Washington oder Mar-a-Lago zu sein. Musk habe nicht widersprochen.

Doch als er jetzt ankündigte, genau dies zu tun, soll der Vorstand Personalberatungsfirmen für die Nachfolger-Suche kontaktiert haben.
Musk widerspricht: WSJ sei „Schande für den Journalismus“

Tesla selbst widersprach dem „Wall Street Journal“-Bericht kurz nach Veröffentlichung, nannte ihn „absolut falsch“. In einer Stellungnahme der Vorsitzenden des Tesla-Verwaltungsrates Robyn Denholm (61) hieß es: „Der Vorstandsvorsitzende von Tesla ist Elon Musk, und der Vorstand ist sehr zuversichtlich, dass er in der Lage sein wird, den spannenden Wachstumsplan weiter umzusetzen.“

Musk selbst legte nach und nannte das „Wall Street Journal“ nach dem Bericht über seine Personalie eine „Schande für den Journalismus“.

Klar ist: Ein Wechsel an der Tesla-Spitze wäre ein Beben, das eine neue Ära der Firma einläuten könnte. Musk leitet den E-Wagenhersteller seit fast 20 Jahren und ist für sein Mikromanagement bekannt. Er trat 2018 zwar als Vorstandsvorsitzender zurück, blieb aber stark in alle Geschäftsbereiche eingebunden. Alle 20 Top-Manager der Firmen mussten ihm regelmäßig Bericht erstatten. Bis er im vergangenen Jahr plötzlich für Trump in den Wahlkampf zog und rund 270 Millionen Dollar in dessen Kriegskasse spülte.

Bild Zeitung
 
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