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- Out 5, 2021
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Über Nacht sensationell auf Platz 1:
Werden jetzt auch Bayers Frauen Meister?
Die Frauen von Bayer Leverkusen bleiben das Überraschungs-Team der Saison. Sie gewannen am Freitagabend das Top-Spiel in der Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg vor 1510 Fans 1:0, stürzten damit die Wölfinnen von der Tabellenspitze – Bayer übernachtete mit 26 Punkten sensationell auf Platz 1.
Machen es die Bayer-Girls etwa wie die Männer und werden Deutscher Meister?
Der FC Bayern (Samstag in Essen) und Eintracht Frankfurt (Montag gegen Leipzig) haben aktuell jeweils 23 Punkte und können Leverkusen noch überholen, aber nur wegen der besseren Tordifferenz.
Torjägerin Cornelia Kramer (21), die zuletzt ihr Debüt in Dänemarks A-Nationalmannschaft feierte, traf in der 47. Minute mit links zum 1:0. Damit war die beste Hinserie der Bayer-Mädels aller Zeiten (nur eine Niederlage/2:3 gegen Bayern) perfekt.
Werden jetzt auch Bayers Frauen Meister?
„Ich kann das gar nicht in Worten ausdrücken, das ist unfassbar“, meinte Erfolgs-Trainer Roberto Pätzold (45) nach der Partie bei MagentaSport.
Pätzold weiter: „Wir hatten eine völlig verdiente Führung und mussten das 2:0 oder 3:0 machen. Das ist heute das einzige Detail, das fehlt. Aber wir haben es am Ende auch, wie so oft, sehr souverän und leidenschaftlich verteidigt. Wir haben uns dazwischen geschmissen, hatten eine starke Torhüterin, die uns dann wieder einmal die drei Punkte festgehalten hat. Jetzt sind wir Tabellenführer. Ich freue mich wirklich sehr und bin stolz auf die Spielerinnen und den ganzen Staff, dass wir so eine tolle Hinrunde mit dem Sieg gegen Wolfsburg krönen konnten.“
Pätzold kam im Sommer nach Leverkusen. Er ist der Macher dieses Fußball-Wunders.
Pätzolds Team überzeugt nicht nur spielerisch, sondern vor allem kämpferisch. Brachen die Werkself-Frauen in der Vergangenheit oft zum Ende hin ein, zeigen sie in der laufenden Saison eine neue Qualität. Das macht sie zum Herausforderer der Titel-Favoriten Wolfsburg, Frankfurt und Bayern. „Das ist das, was wir zu unserem Markenzeichen machen wollen, machen wollten. Das ist uns super gelungen“, meint Pätzold.
Bild Zeitung
Werden jetzt auch Bayers Frauen Meister?
Die Frauen von Bayer Leverkusen bleiben das Überraschungs-Team der Saison. Sie gewannen am Freitagabend das Top-Spiel in der Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg vor 1510 Fans 1:0, stürzten damit die Wölfinnen von der Tabellenspitze – Bayer übernachtete mit 26 Punkten sensationell auf Platz 1.
Machen es die Bayer-Girls etwa wie die Männer und werden Deutscher Meister?
Der FC Bayern (Samstag in Essen) und Eintracht Frankfurt (Montag gegen Leipzig) haben aktuell jeweils 23 Punkte und können Leverkusen noch überholen, aber nur wegen der besseren Tordifferenz.
Torjägerin Cornelia Kramer (21), die zuletzt ihr Debüt in Dänemarks A-Nationalmannschaft feierte, traf in der 47. Minute mit links zum 1:0. Damit war die beste Hinserie der Bayer-Mädels aller Zeiten (nur eine Niederlage/2:3 gegen Bayern) perfekt.
Werden jetzt auch Bayers Frauen Meister?
„Ich kann das gar nicht in Worten ausdrücken, das ist unfassbar“, meinte Erfolgs-Trainer Roberto Pätzold (45) nach der Partie bei MagentaSport.
Pätzold weiter: „Wir hatten eine völlig verdiente Führung und mussten das 2:0 oder 3:0 machen. Das ist heute das einzige Detail, das fehlt. Aber wir haben es am Ende auch, wie so oft, sehr souverän und leidenschaftlich verteidigt. Wir haben uns dazwischen geschmissen, hatten eine starke Torhüterin, die uns dann wieder einmal die drei Punkte festgehalten hat. Jetzt sind wir Tabellenführer. Ich freue mich wirklich sehr und bin stolz auf die Spielerinnen und den ganzen Staff, dass wir so eine tolle Hinrunde mit dem Sieg gegen Wolfsburg krönen konnten.“
Pätzold kam im Sommer nach Leverkusen. Er ist der Macher dieses Fußball-Wunders.
Pätzolds Team überzeugt nicht nur spielerisch, sondern vor allem kämpferisch. Brachen die Werkself-Frauen in der Vergangenheit oft zum Ende hin ein, zeigen sie in der laufenden Saison eine neue Qualität. Das macht sie zum Herausforderer der Titel-Favoriten Wolfsburg, Frankfurt und Bayern. „Das ist das, was wir zu unserem Markenzeichen machen wollen, machen wollten. Das ist uns super gelungen“, meint Pätzold.
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