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- Out 5, 2021
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Werder gegen Wolfsburg:
Werner erwartet Feuer-Wölfe
Ralph Hasenhüttl (56) wird in Bremen seine Premiere als Trainer an der Seitenlinie des VfL Wolfsburg geben.
Für Werder-Coach Ole Werner (35) lässt so ein Spiel in der Vorbereitung natürlich einige offene Fragen entstehen.
In einer Sache ist er sich allerdings schon sicher.
„Meistens ist es so, dass nach einem Trainerwechsel viel Feuer und Engagement auf dem Platz ist. Das ist der Normalfall, davon geht man aus“, erklärt der Trainer.
Ole Werner erwartet Feuer-Wölfe!
Und weiter: „Ansonsten hast du weniger genaue Vorstellungen davon, was passiert. Es gibt ja kein vorheriges Spiel. Der Trainer war in einer anderen Liga unterwegs und hat da eine andere Art von Fußball gespielt.“
Hasenhüttl trainierte zuletzt Southampton, damals noch in der Premier League. Nachdem sich Wolfsburg nach elf Partien ohne Sieg Mitte März von Niko Kovac (52) getrennt hatte, kehrte der Österreicher in die Bundesliga zurück. Seine Handschrift dürfte aber die gleiche geblieben sein.
Werner, der am Wochenende zum ersten Mal auf den gebürtigen Grazer trifft: „Er steht für ein hohes, aktives Anlaufen, eine geradlinige Art und Weise im Ballbesitz und ein sehr zielstrebiges Spiel.“ Das passt auch zur Feuer-Vorhersage.
„Man weiß, wie ein Trainer grundsätzlich spielen will und sieht auf der anderen Seite auch einen Kader, bei dem man weiß, was zusammenpasst“, erklärt Werner. „Es ist aber schwieriger, als wenn du vorherige Spiele siehst und es dir besser vorstellen kannst. Aber ich bin sicher, dass wir die Jungs gut darauf einstellen können.“
Hasenhüttl hat seinen Wolfsburger Profis auf jeden Fall schon einiges mitgegeben. „Ich hoffe, man erkennt das auch am Wochenende, dass sich ein bisschen was verändert hat“, sagt der VfL-Coach. „Ich finde, dass da eine Mannschaft ist, die sehr gut mitzieht, sehr motiviert ist, auch bereit ist, Dinge sofort umzusetzen.“
Bild Zeitung
Werner erwartet Feuer-Wölfe
Ralph Hasenhüttl (56) wird in Bremen seine Premiere als Trainer an der Seitenlinie des VfL Wolfsburg geben.
Für Werder-Coach Ole Werner (35) lässt so ein Spiel in der Vorbereitung natürlich einige offene Fragen entstehen.
In einer Sache ist er sich allerdings schon sicher.
„Meistens ist es so, dass nach einem Trainerwechsel viel Feuer und Engagement auf dem Platz ist. Das ist der Normalfall, davon geht man aus“, erklärt der Trainer.
Ole Werner erwartet Feuer-Wölfe!
Und weiter: „Ansonsten hast du weniger genaue Vorstellungen davon, was passiert. Es gibt ja kein vorheriges Spiel. Der Trainer war in einer anderen Liga unterwegs und hat da eine andere Art von Fußball gespielt.“
Hasenhüttl trainierte zuletzt Southampton, damals noch in der Premier League. Nachdem sich Wolfsburg nach elf Partien ohne Sieg Mitte März von Niko Kovac (52) getrennt hatte, kehrte der Österreicher in die Bundesliga zurück. Seine Handschrift dürfte aber die gleiche geblieben sein.
Werner, der am Wochenende zum ersten Mal auf den gebürtigen Grazer trifft: „Er steht für ein hohes, aktives Anlaufen, eine geradlinige Art und Weise im Ballbesitz und ein sehr zielstrebiges Spiel.“ Das passt auch zur Feuer-Vorhersage.
„Man weiß, wie ein Trainer grundsätzlich spielen will und sieht auf der anderen Seite auch einen Kader, bei dem man weiß, was zusammenpasst“, erklärt Werner. „Es ist aber schwieriger, als wenn du vorherige Spiele siehst und es dir besser vorstellen kannst. Aber ich bin sicher, dass wir die Jungs gut darauf einstellen können.“
Hasenhüttl hat seinen Wolfsburger Profis auf jeden Fall schon einiges mitgegeben. „Ich hoffe, man erkennt das auch am Wochenende, dass sich ein bisschen was verändert hat“, sagt der VfL-Coach. „Ich finde, dass da eine Mannschaft ist, die sehr gut mitzieht, sehr motiviert ist, auch bereit ist, Dinge sofort umzusetzen.“
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