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- Out 5, 2021
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„Müssen von Verletzten ausgehen“:
Wohnhaus in Memmingen explodiert
Memmingen (Bayern) – Trümmerteile, Felsbrocken und zerstörte Autos – wohin man auch blickt!
In der Memminger Straße „Im Kalker Feld“ kam es gegen 17.15 Uhr zu einer schweren Explosion. Ein Reihenhaus fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen, Trümmerteile flogen bis zu 30 Meter weit durch die Luft. Das berichtet die Nachrichtenagentur Vifogra.
Noch unklar, ob es Verletzte oder sogar Tote gibt
Das Gebäude wurde komplett zerstört. Ob oder wie viele Menschen sich zum Zeitpunkt der Explosion darin aufhielten, ist nicht bekannt. Auch nicht, ob es Verletzte oder sogar Tote gibt.
Ein Sprecher der lokalen Polizei sagte aber gegenüber der „Allgäuer Zeitung“: „Wir müssen von Verletzten ausgehen.“
Großeinsatz von Rettungskräften
Ein Großaufgebot von Rettungskräften rückte aus. Feuerwehr, Polizei und das Technische Hilfswerk (THW) sind seitdem im Einsatz, auch Rettungshubschrauber landeten in der bayerischen Stadt.
Wodurch das Unglück ausgelöst wurde, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig unklar.
Laut Angaben der Memminger Polizei seien direkt im Anschluss mehrere Häuser in der Umgebung des Unglücksortes geräumt worden.
Auch umliegende Gebäude wurden durch die Explosion teils schwer beschädigt. Fensterscheiben zersplitterten durch die Druckwelle, Trümmerteile schlugen in geparkten Autos ein.
Laut Berichten des Bayerischen Rundfunks wurden im Laufe des frühen Abends weitere Rettungskräfte aus dem nahen Baden-Württemberg hinzugezogen. Der Großeinsatz dauert weiter an.
Wann mit ersten Ergebnissen zur Unfallursache und zu möglichen Opfern gerechnet werden kann, ist unklar.
Bild Zeitung
Wohnhaus in Memmingen explodiert
Memmingen (Bayern) – Trümmerteile, Felsbrocken und zerstörte Autos – wohin man auch blickt!
In der Memminger Straße „Im Kalker Feld“ kam es gegen 17.15 Uhr zu einer schweren Explosion. Ein Reihenhaus fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen, Trümmerteile flogen bis zu 30 Meter weit durch die Luft. Das berichtet die Nachrichtenagentur Vifogra.
Noch unklar, ob es Verletzte oder sogar Tote gibt
Das Gebäude wurde komplett zerstört. Ob oder wie viele Menschen sich zum Zeitpunkt der Explosion darin aufhielten, ist nicht bekannt. Auch nicht, ob es Verletzte oder sogar Tote gibt.
Ein Sprecher der lokalen Polizei sagte aber gegenüber der „Allgäuer Zeitung“: „Wir müssen von Verletzten ausgehen.“
Großeinsatz von Rettungskräften
Ein Großaufgebot von Rettungskräften rückte aus. Feuerwehr, Polizei und das Technische Hilfswerk (THW) sind seitdem im Einsatz, auch Rettungshubschrauber landeten in der bayerischen Stadt.
Wodurch das Unglück ausgelöst wurde, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig unklar.
Laut Angaben der Memminger Polizei seien direkt im Anschluss mehrere Häuser in der Umgebung des Unglücksortes geräumt worden.
Auch umliegende Gebäude wurden durch die Explosion teils schwer beschädigt. Fensterscheiben zersplitterten durch die Druckwelle, Trümmerteile schlugen in geparkten Autos ein.
Laut Berichten des Bayerischen Rundfunks wurden im Laufe des frühen Abends weitere Rettungskräfte aus dem nahen Baden-Württemberg hinzugezogen. Der Großeinsatz dauert weiter an.
Wann mit ersten Ergebnissen zur Unfallursache und zu möglichen Opfern gerechnet werden kann, ist unklar.
Bild Zeitung